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Frühjahrsseminar 2022 - Exkursionsbericht

Veröffentlicht am 01.05.2022 in Allgemein

Vom alten Brüx ist heute nur noch die ehemalige Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, die 1975 verschoben wurde, erhalten.(Foto: B. Kasberger)

 

Most - Von der „schwarzen Stadt“ zur „Stadt im Grünen“

Die Exkursion anlässlich des Frühjahrsseminars der Seliger-Gemeinde führte 2022 in die Stadt Most, die am Fluss Bílina (Biela) im Nordböhmischen Kohlerevier liegt. Kundig und kompetent geführt von Peter Wesselowsky, dem Obmann der Heimatgemeinde Brüx und langjährigen Bürgermeister von Ochsenfurt, der sich als Kind noch an die Vertreibung nach dem Krieg erinnert, konnten sich die Exkursionsteilnehmer von der Landeswarte auf dem Schlossberg aus und bei einer Stadtrundfahrt ein eindrucksvolles Bild von den einschneidenden Folgen des Tagesbaus und dem Entstehen der neuen Stadt Most machen.

Für uns deutsche Besucher, aber auch für die tschechische Mehrheitsbevölkerung, die um die Existenz „einiger“ Most weiß, ist die Stadt negativ besetzt. Die meisten haben Most mit einer zerstörten Umwelt und einer verwüsteten Mondlandschaft mit einer sehr großen Roma-Gemeinschaft in Verbindung gebracht, die mit ihrem Verhalten und Lebensstil in die oben erwähnte Mondlandschaft voller Grau, Staub, Müll und anderen nicht sehr attraktiven Kontexten passt. Peter Wesselowsky wollte diese Ansichten korrigieren.

 

     Das Ende des alten Brüx (Foto: R. Pasta)

Das tschechische Wort Most bedeutet „Brücke“. Früher hieß die Stadt Brüx und war seit Ende des 12. Jahrhunderts von Deutschen besiedelt. Die Burg Hněvìn (Landeswarte) auf dem Schlossberg kann von einer wechselvollen Geschichte erzählen.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, während der Industrialisierung, veränderten Kohlebergbau und Industrie den Charakter der Stadt (Zuckerfabrik, Porzellanfabrik, Stahlwerk, Brauerei). 1870 erhielt Brüx durch die Aussig-Teplitzer Eisenbahn den ersten Eisenbahnanschluss. Besonders für den expandierenden Kohlebergbau wurden viele Arbeiter überwiegend tschechischer Nationalität nach Brüx verpflichtet. Um 1930 hatte die siebzig Jahre zuvor noch rein deutsche Stadt eine knappe tschechische Mehrheit.

Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte Brüx für einige Wochen zur Provinz Deutschböhmen. In keiner anderen mehrheitlich deutschen Stadt Böhmens war der Widerstand gegen die tschechische Besetzung so groß wie hier. Brüx wurde bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 rasch ausgebaut. Im Münchner Abkommen vom Herbst 1938 fiel Brüx an den Reichsgau Sudetenland. Die Synagoge wurde bei den Novemberpogromen 1938 niedergebrannt.

Betreibergesellschaft der Braunkohle-Tagebau-Bergwerke war ab Juni 1939 die zu den staatlichen Reichswerken Hermann Göring gehörende Sudetenländische Bergbau AG (SUBAG) mit Sitz in Brüx. Nördlich davon errichtete die mit Mehrheitsbeteiligung der SUBAG entstandene Sudetenländische Treibstoffwerke AG (STW) ein Hydrierwerk, um durch Kohleverflüssigung Benzin sowie Diesel- und Heizöl herzustellen. Die erst 1943 voll ausgebauten Anlagen hatten zuletzt eine Jahreskapazität von 335.000 t synthetischen (Flug-) Benzin und waren daher ein häufiges Ziel schwerer Luftangriffe, die ab 1944 in dem Gebiet erhebliche Zerstörungen verursachten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden nahezu die gesamte deutschsprachige Bevölkerung vertrieben. Viele Neubürger aus Mittelböhmen und der Slowakei sowie Roma siedelten sich an. Bis 1947 erreichte die Bevölkerungszahl wieder annähernd das Vorkriegsniveau. In den 1950er-Jahren erfolgte der Bau neuer Siedlungen unterhalb des Schlossberges (Hněvín).

Die Zerrüttung der Beziehungen zwischen den Menschen und zwischen Mensch und Stadt bedeuteten ihr Todesurteil. Hinzu kam in den letzten Jahren ihres Bestehens die Gleichsetzung von Most mit den Roma, die einen großen Teil seiner Einwohnerschaft bildeten. Sie diente als Rechtfertigung für den Abriss der historischen Stadt. Diesen Beschluss fasste die tschechoslowakische Regierung im Jahr 1964, und in den Jahren 1967 bis 1982 wurde die Stadt zugunsten des Kohlebergbaues nach und nach vollständig abgerissen und als Plattenbautenstadt zwei Kilometer südlich neu erbaut.

 

   Die neue Stadt Most (Foto: Ch. Reppe)

Der Preis für diese Entscheidung war hoch. Der kulturelle Reichtum der Stadt ist für immer verloren. Für die Erweiterung des Kohletagebaus wurden alle bauhistorischen Strukturen zerstört. Die Innenstadt wurde für Filmaufnahmen gesprengt und verschwand im Tagebaurestloch. Vom alten Brüx ist heute nur noch die historisch wertvolle Dekanatskirche Mariä Himmelfahrt, die ehemalige Stadtpfarrkirche, die im Jahre 1975 in einer spektakulären Aktion und mit hohem Aufwand ohne ihre Fundamente auf einer bogenförmigen Schienenbahn um 841 m verschoben wurde, erhalten. Sonst erinnern nur noch Straßen- und Platznamen sowie historische Versatzstücke (Brunnen, Pestsäule, …) an das historische Brüx.

Das Leben in Brüx/Most und der gesamten Region wurde durch die Schwerindustrie, den Kohlebergbau und die Chemieindustrie geprägt. Die neue Stadt Most stand im Ruf einer kommunistischen Plattenbau-Großsiedlung, die mit sozialen Problemen zu kämpfen hat. Sie galt als Ort, an dem niemand leben möchte, an dem nur die Ärmsten bleiben, die keine andere Wahl haben. Der „saure Regen“ mit seinen Auswirkungen auf die Natur förderte diese Tendenz.

Abgesehen vom Villenviertel Zahražany wurde die gesamte neue Stadt Most in der Zeit des Staatssozialismus erbaut. Weder in den Ziegelbauten des Stalingrader Viertels und der Siedlung Podžatecká, noch in den späteren Plattenbauten wurden die kühnen Pläne einer Wohnreform verwirklicht. Der technische Fortschritt ermöglichte es aber, die Wohnungen standardmäßig mit Zentralheizung und Bädern auszustatten. Ein modernes Wohnen in sauberen Plattenbauten mit allen diesen Errungenschaften, das war für die Mehrheit der Bewohner der alten Stadt ein überzeugendes Argument, sich mit dem Verlust des einstigen Zuhauses abzufinden.

Auch wenn saubere und komfortable Wohnungen in der entstehenden Stadt bereits seit den frühen 1950er Jahren angeboten werden konnten, blieben andere Bereiche der Fürsorge durch den sozialistischen Staat, von Schulen über Läden und Kultureinrichtungen bis zum Krankenhaus, lange ein bloßes Versprechen. Alles außer dem Wohnen fand im historischen Teil der Stadt mit seinen Märkten, kleinen Läden, Behörden, Kinos und dem Theater statt. Noch in der zweiten Hälfte der 1960er Jahre war das neue Most ein Synonym für eine Plattenbausiedlung, jedoch keine Stadt.

Eines der greifbarsten Phänomene dieser Ära war die Umsetzung der Vision eines modernen Stadtraums, der von den Unzulänglichkeiten der Vergangenheit befreit werden sollte. Als Funktionen der Stadt betrachteten die Theoretiker Wohnen, Arbeiten und Erholung (Sport und Unterhaltung). Das neue Most bot Konsum-, Sport- und Kultureinrichtungen auf einem Niveau, das die Menschen, die hier leben, davon überzeugte, dass der Abriss der historischen Stadt sinnvoll gewesen war. Trotz der sich verschlechternden Umweltsituation kam die Abwanderung zum Erliegen, ja es zogen sogar neue Arbeitskräfte in die Stadt.

Ein zentraler Aspekt für das Leben in der neuen Stadt war Lebensqualität – und zwar auch für breite Schichten der Bevölkerung. Vor dem Hintergrund der ungeheuren Luftverschmutzung in Nordböhmen mag der „luftige Charakter“ der neuen Stadt Most unausweichlich gewesen sein. Die damaligen Experten, Architekten und Flächennutzungsplaner wählten den neuen Standort aufgrund meteorologischer Messungen und anderen wissenschaftlich nachgewiesenen Fakten. Das alte, ganz unten im nordböhmischen Becken gelegene Most litt an extremer Konzentration von giftigen Gasen und Feinstaub. Die Luftzirkulation sollte die im Vergleich zum alten Most etwa zehnmal größere Fläche gewährleisten, also ausreichend Freiflächen sowie breite und gerade Straßen, auf denen nicht nur Autos ungehindert fahren, sondern auch die Luft gut strömen konnte.

Für gute Luft sollten im neuen Most außerdem ausgedehnte Parkanlagen und Grünflächen sorgen. Eines der zentralen Elemente der stadtplanerischen Konzeption war der Waldpark Šibeník, der 60 Hektar umfasst und bis ins Stadtzentrum geführt wurde. Doch die Stadt erhielt nicht nur einen Park, auch kleineren Grünflächen wurde viel Aufmerksamkeit gewidmet. Das neue Most sollte zur „Stadt der Rosen“ werden.

In den 1970er Jahren wurde im neuen Most das erste Einkaufszentrum feierlich eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt begann man auch, das Stadtzentrum mit Behörden und einem Kaufhaus zu bauen. In der Stadtmitte und in den Wohngebieten entstanden Einkaufszentren. Als großer Vorteil gegenüber der früheren Situation wurde die Konzentration von kleineren und Fachgeschäften in den Einkaufszentren empfunden, in denen die Bewohner an einem Ort alles Erforderliche, von Brot und sauren Gurken bis zu Schrauben und Fernsehern kaufen konnten. Tatsächlich gehörte die Stadt in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre zu den besser versorgten Orten der Republik mit einer guten Infrastruktur und Ausstattung an Läden sowie Dienstleistungen.


Der Betrieb im Tagebau Ležáky lief bis 1999. Die industrielle Vergangenheit ist indes noch allgegenwärtig. Wenn auch der Himmel über Most dank Rauchgasentschwefelung wieder blau ist, hält die Region den traurigen Rekord mit der höchsten Umweltbelastung Tschechiens. Zugleich ist der Tagebau an seinen Grenzen angelangt und hinterlässt aus Mangel an industriellen Alternativen bis zu 25 % Arbeitslosigkeit.

Romaghettos wie Chanov – ein Plattenbausiedlung am Stadtrand von Most – haben wir nicht besucht.

Erst in den letzten zwanzig Jahren wurden sich die Menschen des Ernstes der Situation bewusst und begannen mit den ersten Bemühungen um eine Erneuerung dieser Region, die bis in die heutige Zeit andauern. Zu den ersten Schritten gehörte die Rekultivierung des durch den Bergbau betroffenen Gebiets, deren Grundaufgabe die Erneuerung resp. Schaffung von landwirtschaftlichen Böden und Kulturen, Waldkulturen, Wasserflächen und Flüssen ist, damit die Landschaft wieder ökologisch ausgeglichen und zu einem geeigneten Lebensraum für die Menschen wird. Die Rekultivierungspraxis einiger Jahrzehnte beweist, dass alle zerstörten Gebiete rekultivierbar sind, aber über den Erfolg und das Maß der Effektivität dieser Rekultivierung entscheiden viele Faktoren, wobei es ein finanziell und zeitlich überaus anspruchsvoller Prozess ist. So wurde die Stadt, die nach den Vorstellungen der 1950er und 1960er Jahre entstand, erst Anfang der 1980er Jahre zu einem funktionierenden Ganzen und ist heute eine Stadt im Grünen.

 

 

Vom Tagebau zum Erholungsort

Nach der Stilllegung des Tagebaus in Most wurde die Rekultivierung der dortigen Landschaft gestartet. Am Rande der Stadt wurde ein neuer künstlicher See angelegt. Der See ist 2,5 Kilometer lang und 1,5 Kilometer breit, die Wasserfläche breitet sich über 309 Hektar aus. Er erstreckt sich am Ort, an dem einst die mittelalterliche Stadt Brüx lag. Mit der Flutung hat man 2008 begonnen. 2014 wurde die Wasserpegelhöhe von 199 Metern über dem Meeresspiegel erreicht. Das Wasser wurde aus dem Fluss Ohře/Eger entnommen. In der Nähe gibt es zwar noch den Fluss Bílina, dieser hat aber nicht die entsprechende Wasserqualität erfüllt.

Most ist nicht der erste See in der Region, in der einst Tagebaurestlöcher, Halden und riesige Industriemaschinen das Landschaftsbild bestimmten. In den vergangenen Jahren wurden unter anderem die Seen Michal, Milada, Barbora und Medard zugänglich gemacht. Diese und weitere geplante Wasserflächen sollen künftig durch Kanäle miteinander verbunden werden und eine ausgedehnte Seenlandschaft am Fuße des Erzgebirges bilden.

Heute können wir Most als eine Stadt des Lebens wahrnehmen, voller Sehenswürdigkeiten, Kultur, als Stadt des Grüns und der Gesundheit, auch als Stadt des Sports. Heute sehen die Wohnsiedlungen anders aus als vor Jahren, als die Häuser grau und hässlich waren. Heute sind die Fassaden der Häuser zum Teil mit Hilfe verschiedener Förderprogramme lebendig und farbenfroh gestaltet.

Das Städtische Theater (Městské divadlo v Mostě, Grundsteinlegung 1979) und das Magistratsgebäude (Magistrát města Most) bilden das Stadtzentrum der neuen Stadt Most. Die Stadt verfügt über einen Knotenbahnhof, der in annäherndem Stundentakt durch inner-tschechische Schnellzüge bedient wird. Vom Bahnhof Most aus sind viele Ortschaften mit Regional- bzw. Eilzügen zu erreichen. Zwischen Most und der Nachbarstadt Litvínov verkehrt eine Straßenbahn mit 5 Linien und einer Gesamtlinienlänge von 68 km. Daneben existieren mehrere Buslinien in der Stadt. Most verfügt auch über einen Regionalflughafen.

Erst zum Ende des 20. Jahrhunderts begann eine Neuorientierung auf Leichtindustrie und Dienstleistungen. Schwerpunkt ist jedoch nach wie vor der Braunkohletagebau und die Rekultivierung der vom Tagebau übriggebliebenen Abraumhalden. Rekultivierte Flächen, vor allem die Tagebaulöcher, werden nun zu Erholungszwecken genutzt.

Damit die neue Stadt Most nicht ihre Tradition einer grünen Stadt verliert, wird große Aufmerksamkeit nicht nur den ursprünglichen Bäumen gewidmet, die hier erhalten blieben, oder die beim Bau neuer Siedlungen angepflanzt wurden, sondern vor allem den neuen Anpflanzungen. Bei der Gestaltung neuer Stadtteile wird an einen deutlichen Anteil frischer Bäume verschiedener Artenzusammensetzung gedacht.

Die früher von Bergwerken umgegebene Stadt darf heute auf grüne Natur, mächtige Bäume, Parkanlagen und Erholungszentren in der Umgebung der überfluteten Bergwerke - See Matylda, See Vrbenský und See nach dem Bergwerk Ležáky stolz sein, genauso wie auf die Weinberge, die sich über einen 30 ha großen Raum ausbreiten.

Der Staat hat für die Rekultivierung bisher etwa 2,5 Milliarden Kronen (96 Millionen Euro) bezahlt.

 

  Stanislav Stys - Die Seele der Rekultivierung in Most

(Foto: Ch. Reppe)

Bei der anschließenden Diskussion im Museum lernte die Exkursionsgruppe auch Ing. Stanislav Stys, DrSc., seines Zeichens „Rekultivator“, kennen. Stys ist Forstingenieur und Experte für die Rekultivierung nach dem Kohlebergbau und den Schutz der zerstörten Landschaft. Obwohl er über 80 Jahre alt ist, arbeitet er immer noch mit Forschungsinstituten und Universitäten zusammen.

Ein wichtiger Meilenstein in seiner beruflichen Laufbahn war das Jahr 1956, als er als Rekultivierer in die Bergwerke wechselte. Er war Entwickler, Designer und Umsetzer. 1991 „stieg“ er zum Leiter der Kreisökologieabteilung der SHD-Generaldirektion auf. Nach der Abschaffung dieser Arbeitsstätte ging er in den Ruhestand. Die Arme verschränkte er aber keineswegs: Er gründete die ökologisch orientierte Beratung, in der er bis heute tätig ist. Er sieht es als beruflichen Erfolg an, den Grundsatz in die Praxis umgesetzt zu haben, dass Umweltprobleme nicht nur durch nachträgliche Kritik, sondern vor allem durch die konzeptionelle Zusammenarbeit von Bergleuten mit Ökologen gelöst werden können.

Seitdem ist die Rekultivierung als fester Bestandteil des Bergbaus programmiert. Als Erstautor war er an der Herausgabe der weltweit einzigen Rekultivierungsmonographie beteiligt. 1981 wurde es vom Staatsverlag für technische Literatur in Prag unter dem Titel „Rekultivierung von Bergbaugebieten“ herausgegeben. Der Literaturfonds zeichnete es als beste Fachpublikation des Jahres aus. Neben Fachleuten macht sie die breite Öffentlichkeit mit Vorträgen, Publikationen, Rundfunk, Film und Fernsehen mit diesem Thema vertraut.

1996 erhielt er den Umweltpreis des Umweltministeriums, 2011 gewann er den Preis des Präsidenten der Region Ústi in der Kategorie Regionalentwicklung.

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