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Aus dem Sudetendeutschen Rat

Veröffentlicht am 28.01.2022 in Allgemein

Foto: Torsten Fricke

Bei der konstituierenden Sitzung des Sudetendeutschen Rates am 15.01.2022 wurde auch die tschechische Generalkonsulin Kristina Larischová (2.v.re.) verabschiedet. Christa Naaß (2.v.li.) und Albrecht Schläger (re.) waren der Konsulin über die Jahre freundschaftlich verbunden. Mit dabei Volksgruppensprecher Bernd Posselt (li.)

 

Christa Naaß und Albrecht Schläger weiterhin an der Spitze des Sudetendeutschen Rates

 

Bei der konstituierenden Sitzung des Sudetendeutschen Rates am 15.01.2022 in München wurde die ehemalige Landtagsabgeordnete und stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Christa Naaß, die auch Präsidentin der Bundesversammlung der Sudetendeutschen ist, wiederum zur Generalsekretärin des Sudetendeutschen Rates gewählt. Sie hat dieses Amt seit dem Jahr 2014 inne in Nachfolge von Albrecht Schläger, der seitdem Präsidiumsmitglied des Rates ist. Der Rat besteht aus 15 Vertreterinnen und Vertretern der Sudetendeutschen Landsmannschaft und 15 Personen, die von den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien entsandt werden. Für die SPD sind Mitglied im Sudetendeutschen Rat: MdB Rita Hagl-Kehl, MdB Simona Koss, MdB Jörg Nürnberger, MdB Sebastian Roloff, Dr. Helmut Eikam und MdL Volkmar Halbleib.

 

Christa Naaß blickte in ihrem Rechenschaftsbericht auf 66 Jahre Sudetendeutscher Rat zurück, der die Nachfolgeorganisation der im Jahr 1947 gegründeten Arbeitsgemeinschaft zur Wahrung sudetendeutscher Interessen ist.„Trotz Pandemie war der Sudetendeutsche Rat aktiv und präsent“, so die Generalsekretärin bei ihrem Rückblick. Sie wies jetzt schon auf das von ihr organisierte Seminar vom 23. bis 25. September in Marienbad hin, welches diesmal unter dem Thema „Politische Bildung und öffentliche Debatte in Zeiten von Populismus und digitaler Medien – Auseinandersetzung mit der Geschichte stärkt die Zivilgesellschaft“ stehen wird.

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